Wir haben unseren Vorstand erweitert.

Als bewärtes Team, jedoch nun auch formell gut aufgestellt, grüßen (von links nach rechts) Jutta Schober-Stockmann als stellvertretende Vorsitzende, Tom Schröder als Schriftführer, Ingrid Riedel als Kassenwartin und Rainer Zietlow als erster Vorsitzender.

Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde die Position der Stellvertretung neu eingerichtet und die Kassenwartin in Ihrer Funktion bestätigt. Alle vier freuen sich sehr, die Herausforderungen des Fördervereins nun auch formell gemeinsam angehen zu können.

Rainer Zietlow: “Mit nunmehr knapp 140 Mitgliedern und der nahenden Umsetzung des Bauvorhabens rund um unser neues Bürgerhaus in Ofenerdiek, bin ich sehr froh, das wir unseren Vorstand erweitert haben.”

In der nächsten vereinsoffenen Vorstandsitzung am 25. 05.2023 um 19 Uhr in der Mensa der OBS, Lagerstraße 32, werden weitere Aufgaben an zu kooptierende Mitglieder des Vorstands vergeben. Hierbei geht es z.B. um Aufgaben im Bildungsbereich, bei Grundstücksverwaltung (Haus und Hof), von Bühnen- und Haustechnik, Fördermittelbeantragung.

Wir freuen uns auf Euch!

250 Interessierte bei Vortrag

Die gestrige Veranstaltung in der Mensa der OBS Ofenerdiek  mit fast 250 Besucherinnen und Besuchern war bis auf den letzten Platz besetzt und dazu ein voller Erfolg.

Rainer Zietlow dazu: „Mit einem derartig großen Interesse hätten wir niemals gerechnet. Aber die Themen Klimaschutz und Energiewende stehen bei den Bürgerinnen und Bürgern offenbar ganz aktuell auf der Tagesordnung. Den Referenten von PV4Ol, den Herren Rainer Detjen und Lutz Dröge, ist es prima gelungen, das für viele komplizierte Thema anschaulich darzustellen. Überhaupt sei das ehrenamtliche Engagement der beiden Akteure außerordentlich.“

Entsprechende Zustimmung erhielten sie dann auch von Peter Zenner vom Amt für Klimaschutz, dem zweiten Referenten des Abends, der insbesondere über die verschiedenen Fördermöglichkeiten von PV–Anlagen und Leistungen zur Energieberatung durch die Stadt Oldenburg berichtete. Peter Zenner betonte, dass man nicht nur die Ökonomie betrachten solle, sondern bei der Eigenstromproduktion und Einspeisung einfach auch ein gutes Gefühl haben dürfe: Man tut etwas Gutes und leistet einen eigenen Beitrag zu Klimaschutz und Energiewende!“

Wir sind davon überzeugt, für zahlreiche Gäste einen wichtigen Impuls gegeben zu haben, sich nunmehr näher und konkreter mit der Thematik zu beschäftigen. Auch die ökonomische Seite, den Wert der eigenen Immobilie zu verbessern, sollte nicht vergessen werden.

www.pv4ol.de

Gruppenfoto v.l.n.r. : Peter Zenner (Amt für Klimaschutz) Rainer Detjen und Lutz Dröge (PV4OL )und Rainer Zietlow (Förderverein Bürgerhaus-Ofenerdiek e.V.)

Presse-Echo des bvo vom 23.08.2022

Wir freuen uns sehr über die Ankündigung im letzten bvo, Bürgerverein Ofenerdiek e.V., Newsletter.

Historisches zum Rauchhaus …
Quelle: NWZ vom 29.08.2022
Versteigerung: Gebote noch bis zum 14.01.2023
Quelle NWZ vom 16.12.2022
Presse-Echo vom 17.02.2023
NWZ vom 17.02.2023
Bürger*innenbrunch am 23.04. von 10 bis 15 Uhr

Bürger*innenbrunch 2023

Wer?

Förderverein Bürgerhaus Ofenerdiek e.V.

Wann?

Sonntag, den 23.04.2023 von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Wo?

in der Mensa der Oberschule Ofenerdiek, Lagerstr. 32 in Oldenburg

Was?

Es findet in der Mensa an gemütlichen Tischen ein Frühstück statt.

Die Gäste werden gebeten, für ihr Frühstück selbst zu sorgen und möglichst auch den Tisch schön zu gestalten: Tischdecken, Kronleuchter und andere ausgefallene Ideen sind willkommen.

Während des Frühstücks tritt um 14 Uhr auf der Bühne ein in Oldenburg bekanntes Gesangsduo mit plattdeutschen Liedern auf.

Abrunden wird die Veranstaltung ein kleiner Staudenmarkt, der auf der Grünfläche vor der Mensa stattfindet.

Anmeldungen werden ab jetzt entgegengenommen von Susanne Sudholz unter der Telefonnummer: 0441-6001955
oder per Mail: susanne.sudholz@buergerhaus-ofenerdiek.de

Veranstalter: Förderverein Bürgerhaus Ofenerdiek e.V.

Presse-Echo vom 24.04.2023

Ein Gespräch mit Rainer Zietlow, 1. Vorsitzender des Bürgerhauses Ofenerdiek, über das erste aktive Jahr des Vereins.

OYJO!: Der Förderverein ist seit seiner Gründung in vielerlei Munde. Wenn Sie als Vorstand auf das vergangene Jahr blicken, wie fällt das Resümee aus?

Zietlow:  In Kürze: sehr positiv. Wir haben den Verein vor gut einem Jahr gegründet. Stand heute haben wir etwas über 130 aktive und passive Mitglieder. Das ist für einen jungen Verein eine respektable Entwicklung.  Mit zahlreichen Veranstaltungen haben wir im letzten Jahr auf uns aufmerksam gemacht. Kinderflohmärkte, Bürgerbrunch, erste Konzerte und einen attraktiven Adventsbasar etc.  Die Resonanz aus der Bürgerschaft ist sehr positiv.

Wir haben festgestellt: das spätere Bürgerhaus wird eine Lücke im Stadtteil schließen und vielen Vereinen und Initiativen einen festen Ort für Treffen aller Art bieten. Einen Ort für Alle eben. Das Bürgerhaus betreiben wir ja nicht für uns, sondern für die Stadtteilgesellschaft. Für Alle eben.

OYJO!: Welche Pläne gibt es für dieses Jahr?

Zietlow: Was die Veranstaltungen betrifft, machen wir da weiter, wo wir begonnen haben.  So war das Konzert am 18. März mit dem Liedermacher Patric Becker mit weit über 150 Zuhörern ein schöner Erfolg. Weiter ging es mit dem Osterbasar, dem 2. Bürgerbrunch oder einem Jazzkonzert am 12. Mai.

Auch beginnen wir demnächst mit Vortrags-und Informationsveranstaltungen und Lesungen. Im Kulturbereich werden wir einen unserer Schwerpunkte entwickeln. Auch hier schließen wir eine Lücke in Ofenerdiek/Alexandersfeld.

Langfristiges Ziel ist es aber für andere Vereine im Bürgerhaus Räume für deren eigene Veranstaltungen zu bieten. Wir organisieren den Betrieb und bieten Veranstaltungsräume im Bürgerhaus für Alle zu geringen Mietkonditionen an. Interessensbekundungen für Wunschtermine nehmen wir ab sofort entgegen.

Schwerpunkt ist in diesem Jahr neben den Eigenveranstaltungen die Konsolidierung des Vereins und die Fortentwicklung der Organisationsstruktur und die Einwerbung von Sponsoringbeiträgen und Spenden für die spätere Ausstattung des Hauses. Immerhin rechnen wir mit einem geringen sechsstelligen Kostenbetrag, den der Förderverein  aufbringen muss.

Den Kinder-und Sozialbereich würden wir gern stärken. Wir suchen hierfür pädagogisch engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Bereich Jugend, Schule und Bildung, denn gerade hier sehen wir viele Aufgaben brachliegen.

OYJO!: Wie bewerten Sie die derzeitige Vereinsgröße und -struktur?

Zietlow:  Wir sind froh über den stetigen Zuwachs an Mitgliedern. Zielzahl für Ende 2023 sind 200 Mitglieder. Jetzt nach dem Grundsatzbeschluss des Stadtrates für die Sanierung der Kate und den dazugehörenden Anbau dürfte die Zahl erreichbar sein. Bis zum Betriebsbeginn/Eröffnung  des Bürgerhauses in etwa eineinhalb  bis 2 Jahren sollten wir 250, besser 300 Mitglieder gewonnen haben. Wir zählen dazu auf das Engagement der Bürgerinnen und Bürger des Stadtnordens, denn Miete und Nebenkosten müssen jährlich aufgebracht werden.

Wir freuen uns über jeden Neuzugang, ob Einzelperson oder Ehepaar. Aber auch Vereine oder Firmen können Mitglied werden. Wir hoffen auf viele weitere Mitglieder, die mit einem Solidaritätsbeitrag einen jährlichen  Beitrag leisten, um das Bürgerhaus auf Dauer zu  tragen.

Was die Vereinsorganisation  betrifft, wollen wir den Vorstand kräftig durch Kooptationen verstärken. Den Kinder- und Jugendbereich hatten wir schon angesprochen. Insbesondere suchen wir für Organisation und Vermietung noch Mitstreiter, genauso für Veranstaltungsplanung, und auch in der Grundstücks- und Hausbewirtschaftung wollen wir uns verstärken. Wer Lust hat, ehrenamtlich mitzuhelfen, sollte den Kontakt zu uns aufnehmen. Und das Schöne: in unserem Team lassen sich auch ganz neue Kontakte knüpfen!

OYJO!: Wie hat sich die Zusammenarbeit mit der Stadt/Behörden/Partnern entwickelt?

Zietlow:  Das Gründungsteam hatte Glück, mit OB Jürgen Krogmann von Beginn an einen wichtigen Förderer an der Seite zu haben. Ansonsten kann ich für mich persönlich feststellen, dass ich mir mehr Tempo gewünscht hätte. Aber es müssen ja auch viele in Rat und Verwaltung überzeugt und „mitgenommen“ werden!

Festzuhalten bleibt: die Zusammenarbeit ist sehr gut und konstruktiv. Ein herzliches Dankeschön dafür an die Verwaltung und an alle Mitglieder des Rates der Stadt und an das Team der OBS Ofenerdiek. Eine Investition von über 1,3 Mio. Euro ist ein schöner Erfolg für Alexandersfeld/Ofenerdiek. Die Bürgerschaft erhält nun nach Jahrzehnten das gewünschte Bürgerhaus. Das ist doch was!

Auch bei unseren Partnern bedanken wir uns sehr. Vieles wurde uns nicht in Rechnung gestellt, sondern gegen Spendenbescheinigung abgegolten. Hervorzuheben sind erste Großspenden der LzO und der GSG von jeweils 10.000 Euro, die uns bei der Einrichtung des Bürgerhauses sehr helfen werden.

OYJO!: Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Zietlow:  Eine weiterhin so kräftige Unterstützung aus der Bürgerschaft. Insbesondere würden wir uns freuen, wenn möglichst viele Vereine aus dem Stadtnorden uns ideell, insbesondere aber durch eine solidarische Vereinsmitgliedschaft unterstützen würden.

Und natürlich viele weitere Bürgerinnen und Bürger, die sich kreativ in unser Team einbringen wollten.  Es sind nie Einzelpersonen, sondern immer das engagierte Team, welches Erfolg hat. Bringen Sie Ihre Ideen ein und werden Sie Mitglied in einem tollen Team. Spätestens bei diesjährigen „Bürgerhausworkshop für Alle“ besteht dazu eine gute Möglichkeit. Sprechen Sie uns gern an und machen Sie mit!

www.buergerhaus-ofenerdiek.de

Wir sind jetzt auch auf Facebook und Instagram zu finden

Wir haben nun auch eine Präsenz in den sozialen Medien. Wer mag, kann dort auch aktuelle Beiträge verfolgen, kommentieren und ein Teil unserer “Community” sein. Alle sind herzlich eingeladen.

Unten ist zu sehen, wie unsere nächste Veranstaltung am 27. Juni 2022 gezeigt. wird.

 

 

Informationsabend: Freimauerinnen in Deutschland

 

 

 

 

 

Was sagt denn die Brockhaus Enzyklopädie zum Thema Freimauer?

Sehr viel Interessantes.

Auf jeden Fall findet sich hier nichts über Frauen. Eher über berühmte männliche Freimauerer-Persönlichkeiten wie G.J. Danton, G.E. Lessing, J.G. Herder, Goethe, J. Haydn, Mozart, Liszt … bis hin zu Carl von Ossietzky. Oh.

Warum wollen die femistischen Freimauererinnen Brüderlichkeit?

Und wofür stehen sie überhaupt?

Wie läuft das mit den Freimauererinnen in Deutschland?

Fragen über Fragen. Sie sollten dabei sein, um – wie ich, die Online-Redakteurin vom Dienst, – Antworten zu finden.